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Author Archives: admin
Zweite Staffel des Podcasts der Stiftung Friedliche Revolution „Wir sind das Volk“ gestartet
Wir fragen den Künstler und Journalisten Oliver Barth „Wo liegt eigentlich dieses Ostdeutschland?“
Am 13. Februar 2025 geht die erste Folge der zweiten Staffel des Podcasts „Wir sind das Volk“ der Stiftung Friedliche Revolution online. Während in den bisherigen 15 Folgen die Geschichte der Friedlichen Revolution beleuchtet wurde, blicken die kommenden Ausgaben auf die Jahre danach.
Denn das Ende der DDR und die Wiedervereinigung waren für viele Menschen ein Einschnitt. Ihr Leben änderte sich radikal. Ihre Protagonisten finden die Podcast-Macher auf einer spannenden Reise durch Ostdeutschland und sprechen mit ihnen über Fragen wie: Wie haben die Ostdeutschen die Wiedervereinigung erlebt? Welche Auswirkungen hatte diese Zeit für sie, für ihre Kinder? Wie prägen diese Erfahrungen bis heute? Und warum müssen wir jetzt (noch) darüber reden?
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Themenjahr 2025 „Mehr als eine Geschichte. Buchstadt Leipzig“; „Der Ölzwerg wohnt im Tigel hinter der Klappe“: Zweite Lesung des Buchkinder Leipzig e.V. im Druckkunstmuseum im Rahmen des Themenjahrs in Zusammenarbeit mit dem Buch- und Schriftmuseum Leipzig
Werkstatt-Gespräch mit Dr. Marc Steinmann, Kurator des Kolumba Museum Köln
(Leipzig, 10. Februar 2025) Am 15. Februar 2025 um 15 Uhr findet im Druckkunstmuseum Leipzig eine weitere Buchkinder-Lesung statt. Die Autorin Lara Burghard stellt hier ihr Buch „Der Ölzwerg wohnt im Tigel hinter der Klappe“ vor. Im Verlauf ihrer Buchkinderarbeit hat Lara Burkhardt eine ganze Ölzwergfamilie in eine alte Heidelberger Tiegeldruckpresse einziehen und sesshaft werden lassen. In einer Art Schöpfungsgeschichte spielen darüber hinaus die Ölgöttin Lily und ein Ölzauberer eine entscheidende Rolle. Inmitten der Sammlung von Druckmaschinen wird die – mittlerweile – erwachsene Autorin Lara Burghardt aus ihrem Buch Der Ölzwerg wohnt im Tigel hinter der Klappe lesen. Burghardt und Dr. Marc Steinmann, Kurator und stellv. Direktor des Kolumba Museum Köln, werden sich im Anschluss über Kunst und das Büchermachen austauschen.
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Bundesweiter Schreibwettbewerb „Die Freiheit, die ich meine…“ in der heißen Phase; • Neuer Einsendeschluss: 13. Januar; • Hardcover und E-Book zum Wettbewerb 2024 ab sofort erhältlich
Mit Dutzenden Einsendungen stößt der Schreibwettbewerb „Die Freiheit, die ich meine…“ nur 8 Wochen nach Einreichungsstart bereits auf eine breite Resonanz. Der Wettbewerb thematisiert jedes Jahr ein ausgewähltes Grundrecht. Nach Meinungsfreiheit und Gewissensfreiheit steht nun das demokratische Grundrecht Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG) auf der literarischen Agenda.
Bewerber*innen aus ganz Deutschland in den Alters-Kategorien 16 bis 26 Jahre (Jugendliche und junge Erwachsene) sowie über 26 Jahre sind aufgefordert, Texte aller literarischer Gattungen zu dem Thema einzureichen. Eine dritte Kategorie richtet sich an Schüler*innen der Sekundärstufe in Sachsen. Zudem wird ein Publikumspreis vergeben.
Die Einreichungsphase startete am 3. Oktober 2024 für Texte mit bis zu 25.000 Zeichen und endete ursprünglich am 3. Januar 2025. Nun haben alle Interessierten weitere 2 Wochen die Möglichkeit, ihre Texte einzusenden. Der neue Einsendeschluss ist der 13. Januar.
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Gemeinsames Erinnern zum Gestalten einer demokratischen Zukunft: Die Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte fördert Geschichtsbewusstsein für unsere Gegenwart
Fördern. Vermitteln. Vernetzen. Die Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte hat Bürgerbeteiligung im Fokus: 88 Förderprojekte und Kooperationen zur Demokratiegeschichte werden in ganz Deutschland unterstützt.
„Die aktuellen Herausforderungen für die Demokratie sind gewaltig. Wir sind konfrontiert mit einem erstarkenden Nationalismus, Populismus, zunehmender sozialer Spaltung und Polarisierung, globalen Krisen, einem großen gesellschaftspolitischen Wandel und der Umdeutung und Vereinnahmung der Demokratiegeschichte von Rechtspopulisten und Autokraten. Demokratie bleibt deshalb eine dauerhafte Aufgabe. Sie ist nicht selbstverständlich und braucht eine aktive Zivilgesellschaft“, sagte Dr. Kai-Michael Sprenger, Direktor der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte, anlässlich eines Pressegesprächs in Frankfurt am Main. Menschen und Initiativen, die sich der Demokratiebildung widmeten, benötigten dafür angemessene finanzielle Unterstützung und verlässliche Strukturen. Dazu habe die erst seit diesem Jahr fördernd tätige Stiftung schon jetzt einen herausragenden Beitrag geleistet, so Sprenger.
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Initiative „3. Oktober – Deutschland singt und klingt“: Bundesweiter Schreibwettbewerb „Die Freiheit, die ich meine…“ geht in die dritte Runde ; Thema diesmal: Versammlungsfreiheit
Der 2022 ins Leben gerufene bundesweite Schreibwettbewerbs „Die Freiheit, die ich meine…“ der Initiative „3. Oktober – Deutschland singt und klingt“ geht ab dem 3. Oktober 2024 in seine dritte Runde. Nach Meinungsfreiheit und Gewissensfreiheit steht in diesem Jahr die Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG) auf der literarischen Agenda.
„Versammlungsfreiheit ist ein wichtiger Bestandteil unserer freiheitlichen Demokratie, den vor 35 Jahren die Friedliche Revolution mit hohem Einsatz auch für den Osten erkämpft hat. Es ist eine demokratische Plattform für Meinungsfreiheit, denn durch Versammlungsfreiheit auf Marktplätzen wurden Meinungen gemeinschaftlich geformt und geäußert von Beginn der Demokratie an. Aber was bedeutet diese Freiheit für jeden Einzelnen? Und wo sind die Grenzen? „Um diese aktuellen Fragen soll es in dem Schreibwettbewerb gehen“, erklärt Bernd Oettinghaus, Vorsitzender der Initiative „3. Oktober – Deutschland singt und klingt“.
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Internationales Demokratieprojekt: Das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig bekommt Konturen / Siegerentwurf des künstlerischen Wettbewerbs kommt aus Leipzig; Jury-Vorsitzender Kjetil Thorsen: „Projekt, das globale Maßstäbe setzen wird“
Leipzig. Die Entscheidung im künstlerischen Wettbewerb zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig ist gefallen. Nach zweitägigen Beratungen hat die 13-köpfige internationale Jury am 2. Oktober 2024 ihre Wahl verkündet.
“Selten hat mich die Mitwirkung an einer Jury so bewegt. Das Zusammenwachsen des Preisgerichts in den Vorbesprechungen und insbesondere in den vergangenen zwei Tagen war bemerkenswert und im internationalen Vergleich ein vorbildlicher Prozess. Die interdisziplinäre Kultur erlaubte ein Atmosphäre des Miteinanders, die mich begeistert hat. Sie war die Grundlage für konstruktive Gespräche mit einem eindeutigen Beschluss“, sagte der Vorsitzende der Jury Kjetil Thorsen (Norwegen). Der weltweit renommierte Architekt, der u.a. den Museumskomplex am Ground Zero in New York plante, erklärte weiter: „In Summa freue ich mich ganz besonders, dass das Projekt so mit einem Entwurf beschenkt wird, der im globalen Kontext einen Maßstab setzen wird.”
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Folge 11 des Podcasts zur Friedlichen Revolution „Wir sind das Volk“: „Das Wunder von Dresden“
Die 11. Folge des Podcasts zur Friedlichen Revolution ist on Air. Unter dem Titel „Das Wunder von Dresden – Frank Richter und die Gruppe der 20“ wird aufregende Wende-Geschichte aus Dresden erzählt. Continue reading
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Von Partnerstadt zu Partnerstadt: Die Wanderausstellung zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig macht im August Station auf dem Trammplatz in Hannover
Das ZeitZentrum Zivilcourage der Landeshauptstadt Hannover unterstützt die Ausstellung vor Ort
Als einen zentralen Höhepunkt ihrer aktuellen Deutschlandreise macht die Leipziger Wanderausstellung zum Freiheits- und Einheitsdenkmal vom 7. bis zum 25. August 2024 in Hannover Station. Damit geht die umfangreiche Partnerschaft beider Städte einem weiteren Höhepunkt entgegen.
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Leipzig meets Nürnberg: Die Wanderausstellung zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig macht im Juli Station auf dem Klarissenplatz
In Leipzig entsteht ab 2025 auf Beschluss des Deutschen Bundestages ein nationales Freiheits- und Einheitsdenkmal, um die Erinnerung an die Friedliche Revolution vom Herbst 1989 in Gegenwart und Zukunft lebendig zu halten. Die Stiftung Friedliche Revolution betreut den Entwicklungsprozess rund um das künftige Denkmal.
Im Herbst 2023 hat die Stiftung dazu die Wanderausstellung „Das Denkmal ist…“ entwickelt. Elf internationale Künstler*innen thematisieren in der Ausstellung anhand von filmischen Arbeiten grundsätzliche Aspekte von Erinnerungskultur und Denkmalsprozessen.
Aktuell tourt die Ausstellung durch die westlichen Bundesländer. Stationen sind Frankfurt/Main, Karlsruhe, Nürnberg, Hannover und Münster. Jeweils rund drei Wochen lang informiert sie in diesen Städten darüber, wie der Denkmals-Prozess sich bis heute entwickelt hat. Ein umfangreiches und dialogorientiertes Rahmenprogramm ergänzt die Ausstellung um Führungen, Diskussionsrunden, Workshops. Die Ausstellung versteht sich vor dem Hintergrund des Wahljahres 2024 auch als Anlaufpunkt für Debatten um demokratische Werte und ihre Bewahrung.
Blickfang auf dem Klarissenplatz
Vom 12. bis zum 30. Juli 2024 lädt die Leipziger Wanderausstellung „Das Denkmal ist…“ auf dem Klarissenplatz in Nürnberg zur künstlerischen Auseinandersetzung mit Erinnerungskultur und Denkmalsprozessen in Deutschland und Osteuropa ein. Gezeigt werden u.a. filmische Arbeiten von elf internationalen Künstler*innen. Mit Leipzig als zentralem Fixpunkt der Friedlichen Revolution und Nürnberg als Ort der Nürnberger Prozesse finden sich für dieses spannenden Projekt zwei zentrale Akteure der deutschen Demokratiegeschichte zusammen.
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Neue Foto-Ausstellung in der Denkmalwerkstatt: „DDR in Aufruhr – Herbstdemonstrationen 1989 in den 15 Bezirken“
Die Friedliche Revolution im Herbst 1989 war ein historisches Ausnahmeereignis der deutschen Geschichte. Von Plauen bis Rostock, von Cottbus bis Suhl, gab es zwischen dem 13. August 1989 und dem 30. April 1990 in 549 Gemeinden und Städten der DDR insgesamt 3.310 öffentlichkeitswirksame politische Aktivitäten (Quelle: Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V.).
Neben Großdemonstrationen kam es zu Kundgebungen, Friedensgebeten, Mahnwachen, Streiks in Gefängnissen, Warnstreiks in Betrieben, Stasi-Besetzungen, schriftlichen Protesten und Gründungen von Runden Tischen für Verhandlungen. Trotz massiver staatlicher Gewaltdrohungen forderten die Menschen in der DDR Reformen und demokratische Grundrechte und beendeten damit die über vierzigjährige kommunistische Diktatur in Ostdeutschland.
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