brandvorwerk-pr is an agency that offers strategic and operational consulting services for your portfolio by pulling from it’s vast network of communication based companies and individuals. The core competencies cover:
- press work and public relations for creative industries
- press work and public relations for corporations, especially for game industry related companies
- press work, public relations and fundraising for NGOs
- trade fair related public relations for medium-sized companies
- creation and development of event concepts and event management (for example press conferences, corporate events, readings and other literature related events)
brandvorwerk-pr is a professional firm that brings it’s expertise in establishing the right networks that meet the client’s unique interest and needs. The agency has outstanding network capacities in the fields of press work, conception, photography, TV and radio, online-communication, social media, graphic design and layout, lectorate, event management, and trade fair related public relations.
The agency’s owner, Susanne Tenzler-Heusler, majored in German studies and also received a degree in law and communication sciences. She worked as a freelance journalist for the German public-TV channel 2 (ZDF) and the Saxon newspaper (Sächsische Zeitung) from 1998 until 2002, during which she won numerous media awards. From 2002 until 2007 she established the press and PR department of the world’s largest trade fair for games, the GC-Games Convention in Leipzig. From 2002 until 2009 she had been press relations officer of the Leipzig book fair.
Therefore she brings connections of national and international networks of the creative and game industry, the German publishing landscape and further more into print and online media.
brandvorwerk-pr contact:
Susanne Tenzler-Heusler
Brandvorwerkstraße 34 c
04275 Leipzig
Tel.: +49 341 22 46 860
Mobil: +49 173 3786601
Mail: kontakt@brandvorwerk-pr.de
Aktuelle Informationen
Mit Dutzenden Einsendungen stößt der Schreibwettbewerb „Die Freiheit, die ich meine…“ nur 8 Wochen nach Einreichungsstart bereits auf eine breite Resonanz. Der Wettbewerb thematisiert jedes Jahr ein ausgewähltes Grundrecht. Nach Meinungsfreiheit und Gewissensfreiheit steht nun das demokratische Grundrecht Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG) auf der literarischen Agenda.
Bewerber*innen aus ganz Deutschland in den Alters-Kategorien 16 bis 26 Jahre (Jugendliche und junge Erwachsene) sowie über 26 Jahre sind aufgefordert, Texte aller literarischer Gattungen zu dem Thema einzureichen. Eine dritte Kategorie richtet sich an Schüler*innen der Sekundärstufe in Sachsen. Zudem wird ein Publikumspreis vergeben.
Die Einreichungsphase startete am 3. Oktober 2024 für Texte mit bis zu 25.000 Zeichen und endete ursprünglich am 3. Januar 2025. Nun haben alle Interessierten weitere 2 Wochen die Möglichkeit, ihre Texte einzusenden. Der neue Einsendeschluss ist der 13. Januar.
weiterlesen »Fördern. Vermitteln. Vernetzen. Die Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte hat Bürgerbeteiligung im Fokus: 88 Förderprojekte und Kooperationen zur Demokratiegeschichte werden in ganz Deutschland unterstützt.
„Die aktuellen Herausforderungen für die Demokratie sind gewaltig. Wir sind konfrontiert mit einem erstarkenden Nationalismus, Populismus, zunehmender sozialer Spaltung und Polarisierung, globalen Krisen, einem großen gesellschaftspolitischen Wandel und der Umdeutung und Vereinnahmung der Demokratiegeschichte von Rechtspopulisten und Autokraten. Demokratie bleibt deshalb eine dauerhafte Aufgabe. Sie ist nicht selbstverständlich und braucht eine aktive Zivilgesellschaft“, sagte Dr. Kai-Michael Sprenger, Direktor der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte, anlässlich eines Pressegesprächs in Frankfurt am Main. Menschen und Initiativen, die sich der Demokratiebildung widmeten, benötigten dafür angemessene finanzielle Unterstützung und verlässliche Strukturen. Dazu habe die erst seit diesem Jahr fördernd tätige Stiftung schon jetzt einen herausragenden Beitrag geleistet, so Sprenger.
weiterlesen »Der 2022 ins Leben gerufene bundesweite Schreibwettbewerbs „Die Freiheit, die ich meine…“ der Initiative „3. Oktober – Deutschland singt und klingt“ geht ab dem 3. Oktober 2024 in seine dritte Runde. Nach Meinungsfreiheit und Gewissensfreiheit steht in diesem Jahr die Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG) auf der literarischen Agenda.
„Versammlungsfreiheit ist ein wichtiger Bestandteil unserer freiheitlichen Demokratie, den vor 35 Jahren die Friedliche Revolution mit hohem Einsatz auch für den Osten erkämpft hat. Es ist eine demokratische Plattform für Meinungsfreiheit, denn durch Versammlungsfreiheit auf Marktplätzen wurden Meinungen gemeinschaftlich geformt und geäußert von Beginn der Demokratie an. Aber was bedeutet diese Freiheit für jeden Einzelnen? Und wo sind die Grenzen? „Um diese aktuellen Fragen soll es in dem Schreibwettbewerb gehen“, erklärt Bernd Oettinghaus, Vorsitzender der Initiative „3. Oktober – Deutschland singt und klingt“.
weiterlesen »Leipzig. Die Entscheidung im künstlerischen Wettbewerb zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig ist gefallen. Nach zweitägigen Beratungen hat die 13-köpfige internationale Jury am 2. Oktober 2024 ihre Wahl verkündet.
“Selten hat mich die Mitwirkung an einer Jury so bewegt. Das Zusammenwachsen des Preisgerichts in den Vorbesprechungen und insbesondere in den vergangenen zwei Tagen war bemerkenswert und im internationalen Vergleich ein vorbildlicher Prozess. Die interdisziplinäre Kultur erlaubte ein Atmosphäre des Miteinanders, die mich begeistert hat. Sie war die Grundlage für konstruktive Gespräche mit einem eindeutigen Beschluss“, sagte der Vorsitzende der Jury Kjetil Thorsen (Norwegen). Der weltweit renommierte Architekt, der u.a. den Museumskomplex am Ground Zero in New York plante, erklärte weiter: „In Summa freue ich mich ganz besonders, dass das Projekt so mit einem Entwurf beschenkt wird, der im globalen Kontext einen Maßstab setzen wird.”
weiterlesen »Die 11. Folge des Podcasts zur Friedlichen Revolution ist on Air. Unter dem Titel „Das Wunder von Dresden – Frank Richter und die Gruppe der 20“ wird aufregende Wende-Geschichte aus Dresden erzählt.
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